So könnte man das Herz in Zukunft reparieren
Es wird ja schon lange diskutiert über die Verwendung menschlicher embryonaler Stammzellen. Gewonnen werden diese aus Embryonen, Föten oder auch durch das therapeutische Klonen aus körpereigenem Gewebe.
Prof. Dr. Wolfram-Hubertus Zimmermann und seinem Team an der Universitätsmedizin Göttingen ist es weltweit zum ersten Mal gelungen aus unbefruchteten Eizellen aus der Maus, Herzreparaturgewebe zu züchten. Neu ist auch das, dass Reparaturgewebe fast auf natürliche Weise entsteht, keine Embryonen nötig sind und keine gentechnischen Veränderungen vorgenommen werden müssen. Das JOURNAL FOR CLINICAL INVESTIGATION am 22. Februar 2013 berichtete bereits online darüber.
Pressemitteilung IDW