Die Armen dieser Welt trifft es wieder zuerst. Fahrzeuge, Brennstoffe, Plastik, Verpackungen all das haben wir in Überfluss und gerade diese Dinge verkraftet unsere Erde schon sehr bald nicht mehr. Wenn es dann so weit ist, gibt es kein zurück mehr. Dann können uns die Superreichen auch nicht mehr helfen, sie sollten es jetzt tun!

Was mich betrifft, ich achte jetzt noch genauer, was ich einkaufe, und stelle mir die Frage: Brauche ich das wirklich, welchen „Plan B“ gibt es. Und diesen Satz: „Man kann ja sowieso nichts machen“ streiche ich aus meinen Wortschatz. Hier der Bericht von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung: Risiken einer Zukunft ohne Klimaschutz